Geschichte
2020
Wegen der Corona Krise wurden alle Stammesaktivitäten stillgelegt um das Ansteckrisiko mit dem Corona Virus so gering wie möglich zu halten. Ersatzweise wurden Briefgruppenstunden, online Meetings und kleinere Aktionen für jeden Haushalt Organisiert (gemeinsames Backen, über Online Meetings, Rätsel, Schnitzeljagd uvm.)
2019
Information zum Thema:
Die Geschichte der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg in der Region Stuttgart zur Zeit des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit
HIER zu einem Podcast von Ina, Bosch, Luise Klingler und Tobias Lauer
Die drei haben mit den Informationen der DPSG Esslingen beim Wettbewerb des Bundespräsidenten 2018-2019 teilgenommen.
2016
Ein gemeinsames Sommerlager mit dem Stamm Corvus Nürtingen findet in der Toskana statt.
2014
Die Zweigstelle auf dem Zollberg schließt seine Türen, die beiden Wölflingsgruppen werden wieder in der Pliensauvorstadt zusammengelegt. In diesem Jahr finden nach langer Zeit auch wieder Stufenlager statt.
2012
Wir feiern 80jähriges Jubiläum.
2011
Sommerlager mit dem ganzen Stamm erneut in Val du Pâtre mit Beteiligung an der Jahresaktion „Unsere Welt – unsere Herausforderung“. Freundschaften mit französischem Pfadfindertrupp geknüpft.
2010
Stammessommerlager in Hoch-Imst in Österreich.
2008
Der Stamm wird um eine neue Altersstufe, die Biber (4 bis 7 Jahre), reicher.
2007
75jähriges Jubiläum der DPSG Esslingen.
2001
Am Stammeswochenende in Heidelberg nehmen Ariel und Mariela aus Bolivien teil. Das Stammessommerlager geht nach Diessenhofen in der Schweiz.
2000
Teilnahme am großen Diözesanlager Mu(h)t2000 mit mehr als 1100 Pfadfindern aus der ganzen Diözese Rottenburg-Stuttgart.
1999
Im Rahmen der Jahresaktion „Movida Bolivia“ besuchen vier bolivianische Pfadfinder eine Woche den Stamm. Ein reichhaltiges Aktionsprogramm wird organisiert. Im Sommer 1999 und 2000 fahren jeweils zwei bis vier Leiter nach Bolivien.
Sommerlager in Val du Patre im Elsass mit Besichtigen der totalen Sonnenfinsternis in Straßburg.
1998
Zum ersten Mal werden dieses Jahr Stufenlager durchgeführt. Die Wölflinge fahren nach Schwarzenberg, die Jungpfadfinder nach Diessenhofen, die Pfadfinder machen ein Wanderlager an der italienischen Küste und auf Elba, wo sie sich mit Pfadfindern aus Neuhausen treffen.
1997
Stammessommerlager in Baiersbronn im Schwarzwald.
1996
Teilnahme am Bezirkssommerlager in Bad Homburg. Eröffnung einer zweiten Wölflingsgruppe in Ostfildern-Parksiedlung
1995
Stammessommerlager in Astert im Westerwald mit dem Thema Piraten. Ende des Jahres gibt es erste Gespräche zwischen Uli Morys, Markus Michel und Gemeindevertretern in Ostfildern-Parksiedlung, ob dort eine weitere Gruppe möglich ist.
1994
Pfingstlager in Oppelsbohm (bei Schorndorf). Die Leiter machen seit langem wieder ein „eigenes“ Wochenende auf der Alb.
1993
Stammessommerlager bei Pilsen (Tschechien) zusammen mit tschechischen Pfadfindern vom Stamm Belsko. Audienz beim Bischof von Prag.
1992
Besuch italienischer Pfadfinder im August. Vom 11.09. bis 13.09.1992 finden die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 60jährigen Bestehen des Stammes statt.
1991
Stammessommerlager bei Finale Ligure (Italien). Dort werden Kontakte zu italienischen Pfadfindern geknüpft.
1988
Stammeswochenende unter dem Thema „Ritter“ findet auf dem Ebersberg statt.
1985
Der Stamm nimmt am Bezirkssommerlager in Jägersburg (Homburg/Saar) teil.
Die Wölflinge als Indiander, die Jungpfadfinder als Römer und die Pfadfinder als Schausteller in einem Wanderzirkus.
1980
Nach längeren Gesprächen werden die Stämme Pliensauvorstadt und Stadtmitte zum Stamm Esslingen (in der Pliensauvorstadt) zusammengelegt.
1978
Der Stamm Esslingen-Stadtmitte muß seine Räume verlassen, da diese von der Gemeinde verkauft wurden.
1969-78
Beide Stämme arbeiten eigenständig mit gemeinsamen Aktionen und Lagern.
1969
Stammestrennung
1968
Am 01.10.1968 erfolgt die Anerkennung als eigenständiger Stamm.
1966
Nach langen internen Diskussionen wird die Siedlung Pliensauvorstadt (Stadtteil von Esslingen) gegründet.
1957
An Pfingsten findet ein Vorbereitungslager in Neuhausen für die Teilnehmer des Jamborees statt.
Im August die große Fahrt zum Jamboree in England.
1956
Teilnahme am Diözesantreffen in Ulm und am Kirchenbau von St. Josef (Geldspenden, Ausheben der Fundamente und andere Bautätigkeiten).
1954
Esslinger Pfadfinder nehmen am Landeslager in Neuhausen teil. Stammeslager am Federsee.
1953 Sommerlager bei Gundelsheim mit 5-6 Mitgliedern. Die Finanzierung erfolgte durch Ernteeinsatz.
Um ihre Kluft finanzieren zu können, betätigt sich die Pfadfinderstufe als Bundestagswahlhelfer.
1951
Am 23.04.1951 (Georgstag) findet die erste Versprechensfeier statt.
Im August gibt es dann wieder ein Stammeslager, das erste nach dem Krieg, in Gundelsheim.
Am 06.10.1951 ist der offizielle Wiederbeginn der Pfadfinder nach dem Krieg.
1950
Erste Versuche, wieder Ordnung in die Jugend der Gemeinde zu bringen.
1935-49
Diese Zeit liegt leider im Dunkeln – Pfadfinderarbeit war während des Krieges nicht mehr möglich.
1935
In diesem Jahr war dann endgültig Schluß mit den Pfadfindern, bedingt durch das Verbot, das Gruppenunternehmungen sehr schwer machte. Und dadurch, daß viele Mitglieder zu Wehrmacht oder Reichsarbeitsdienst eingezogen wurden.
1934
Zeltlager im Körschtal.
Offizielles Verbot der DPSG.
1933
Diözesantreffen in Ulm mit Beteiligung der Esslinger Pfadfinder. Zeltlager bei Deggingen.
1932
Offizielle Stammesgründung am 01.01.1932.
Das erste Stammeslager findet am Baggersee bei Pfarrhausen (jetzt Wernau) statt.
1930-32
Erste Kontakte zwischen Esslinger Jugendlichen und Pfadfindern aus Neckarsulm und Feuerbach auf Wanderungen.